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Das Kantonsspital Baden (KSB) dient der wohnortnahen patientenorientierten Gesundheitsversorgung für rund 300.000 Einwohner im östlichen Teil des Kantons Aargau. Das Kantonsspital bietet Spitzenmedizin in einem persönlichen Umfeld. 

Rund 2.000 Mitarbeitende in sieben medizinisch-pflegerischen und drei administrativen Departementen sorgen sich um das Wohl der Patientinnen und Patienten. In sechs interdisziplinären Zentren arbeiten Spezialisten verschiedener Fachrichtungen eng zusammen. 

Das KSB ist nicht nur in Baden vertreten, sondern auch an mehreren externen Standorten präsent, um näher am Wohnort seiner Patientinnen und Patienten zu sein.

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Zutrittspunkte

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Nutzer

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Wechsel pro Monat in der Belegschaft

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Name
Heinz Wernli
Position
Ehem. Leiter des Technischen Dienstes im Kantonsspital Baden
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Ausschlaggebend war, dass SALTO ein funktionierendes Online/Offline-System im Portfolio hat. Zudem ist die Software einfach zu bedienen, was den Aufwand während des Betriebes in Grenzen hält. Und wir können fast alles selber machen, von der Installation bis zur Zutrittsverwaltung.

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Title
Die Herausforderung
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Das Kantonsspital Baden (KSB) war nach dem Verlust eines Generalschlüssels für die mechanische Schließanlage gezwungen, in eine neue Anlage zu investieren. Im Zuge der Diskussionen um die Neuanschaffung stellten die Verantwortlichen auch generelle Fragen zur Sicherheit und den Kosten einer mechanischen Anlage. Und kamen zu einem ernüchternden Ergebnis. Ständige Schlüsselverluste des Personals verursachten immense Kosten für Nachbestellungen von Zylindern und Schlüsseln, die Schließpläne waren kompliziert und wegen ihres Alters nicht mehr aktuell. Die Frage war, wie man das Schließsystem in den Griff bekommen kann. Die Schlussfolgerung lautete, dass dies nur gelingt, wenn man sich vom mechanischen Schlüssel verabschiedet.

Die neue Zutrittslösung sollte das Hauptgebäude, die Nebenliegenschaften, in denen u.a. der Technische Dienst und die Wäscherei untergebracht sind, die Mitarbeiter-Parkplätze, ca. 250 Wohnungen sowie die Außenstellen, die zwischen sieben und 20 Kilometern entfernt liegen, einbinden. Das Hauptaugenmerk lag darauf, sicher schließen zu können. Allerdings muss nicht jede Tür in der Liegenschaft in Echtzeit überwacht werden, wodurch man sich die Verkabelung dort sparen konnte. Daher favorisierte man eine kombinierte Anlage mit Online/Offline-Infrastruktur und virtuellem Netzwerk.

Zu den Grundanforderungen zählte, dass das Kantonsspital festlegen und nachvollziehen kann, wer wann welche Türen begeht. Außerdem spielte eine wichtige Rolle, dass die Verantwortlichen schnell auf die Daten zugreifen können und rechtzeitig wissen, wann und wo Batterien an den Offline-Komponenten zu wechseln sind. Wegen der Außenstellen sollte eine Programmierung aus der Ferne möglich sein. Die automatischen Türsysteme an den Außeneingängen sollten für die Verriegelung über die Zutrittskontrolle ansteuerbar sein. Diese musste überdies mit der Fluchtwegsteuerung integriert werden. Außerdem sollte die Alarmanlage in der Apotheke über die Zutrittskontrolle scharf und unscharf geschaltet werden. Obendrein wurden abschließbare Fächer für Medikamente gewünscht, auf die nur ausgewählte Mitarbeiter Zugriff haben. Darüber hinaus musste die Zutrittslösung etliche Automatismen abdecken können: Viele der Außentüren sind zu festgelegten Zeiten offen oder geschlossen, Feiertage müssen berücksichtigt werden. Und es gibt Spezialöffnungszeiten im Spitalbereich, das durchgängig in Betrieb sind. Folglich musste die Lösung verschiedenste Öffnungsmodi beherrschen.

 

Title
Die Lösung
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Derzeit setzt das Kantonsspital Baden rund 1.100 XS4 Original Beschläge in der schmalen Version an allen Türen ein, die abschließbar sein müssen. Die Patientenzimmer sind davon nicht betroffen, da sie als nicht abschließbar ausgelegt sind. 2.045 elektronische Schrankschlösser XS4 Locker sichern die Mitarbeitergarderoben. An den Außentüren, den Zufahrten zu den beiden Parkhäusern mit 950 Stellplätzen, den Bettenliften, in der Apotheke und an den Medikamentenschränken versehen ca. 50 SALTO Online-Wandleser ihren Dienst. Darüber hinaus sind noch etwa 150 elektronische SALTO GEO Zylinder und rund zehn XS4 Glastürbeschläge im Einsatz.

Das neue Zutrittssystem löst für das Kantonsspital gleich mehrere Probleme auf einmal: So können die Verantwortlichen Reports von jeder Tür erstellen, was die Nachvollziehbarkeit beträchtlich verbessert. Die laufenden Kosten für das Krankenhaus sind deutlich niedriger, da die Zylinder- und Schlüsselnachbestellungen für das mechanische Schließsystem wegfallen. Und das KSB hat mehr Übersicht und damit höhere Sicherheit, weil die Verantwortlichen wissen, wer welche Zutrittsberechtigungen besitzt.

Business Case Key benefits
  • Support wird vom Anwender als sehr gut beurteilt
  • Reporting für komplexe Auswertungen geht leicht von der Hand, da alle Türen sofort in der Software gefunden werden
  • Schnelle Programmierung der Zutrittsrechte
  • Bei einem Ausfall des Stromnetzes funktioniert die Zutrittskontrolle aufgrund des SALTO Virtual Networks reibungslos weiter
  • Unterstützung mehrerer Öffnungsmodi für unterschiedliche Bereiche
  • Multiapplikation auf einem Badge für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, bargeldloses Bezahlen und IT-Login
Business Case Video Block
Business Case Technology
Business Case Location
Baden
Business Case Bussiness type
Business Case Short Text

Das Kantonsspital Baden (KSB) dient der wohnortnahen patientenorientierten Gesundheitsversorgung für rund 300.000 Einwohner im östlichen Teil des Kantons Aargau. Das Kantonsspital bietet Spitzenmedizin in einem persönlichen Umfeld.

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