Business Case Intro Text

Die Zürcher Freilager AG wurde am 23. Juli 1923 auf Veranlassung der Zürcher Handelskammer gegründet, um Lagerflächen für die Zwischenlagerung unverzollter Güter zur Verfügung zu stellen. 1925 wurde das 70.500 Quadratmeter große Areal in Zürich-Albisrieden gekauft. Als erste Bauten entstanden die heutige Marktgasse sowie ein Schuppen zur Einlagerung von Automobilen. 1926 wurde das Areal zolltechnisch zum Ausland erklärt. Jetzt konnten die Waren dort unverzollt eingelagert werden.

Seit den 1990er Jahren wandelte sich die Nutzung des Areals und mündete schließlich in den Plänen zur Überbauung, die ab 2012 umgesetzt wurde. Im Mai 2013 erfolgte der Baustart des Wohnbauprojekts Freilager Zürich und bereits im Februar 2016 sind die ersten Mieterinnen und Mieter eingezogen. Das Bauprojekt Freilager umfasst heute 800 Mietwohnungen, 200 Studentenzimmer, Gewerbe, Gastronomie, Arztpraxen, die Zürcher Freilager AG und vieles mehr.

 

Business Case Figures
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Zutrittspunkte

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Nutzer

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Gebäude

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Name
Jean-Claude Maissen
Position
CEO und Vorsitzender der Geschäftsleitung der Zürcher Freilager AG
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Uns haben insbesondere die Bedienung der Software und Programmierung der Zutrittsrechte überzeugt. Die Einteilung nach Zutrittsgruppen und Bereichen entsprach genau unseren Vorstellungen, weil wir weg von der Matrix wollten.

Business Case Salto Testimonial
Business Case Steps Description
Title
Die Herausforderung
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Das Freilager Zürich befindet sich in Zürich-Albisrieden und umfasst rund 800 Mietwohnungen, fast 200 Zimmer für studentisches Wohnen sowie 18.200 Quadratmeter Gewerbe- und Büroflächen in 13 Häusern. In dem lebhaften Quartier wohnen und arbeiten fast 3.000 Personen.

Der Ausgangspunkt für die Planung war es, Zutritte leicht sperren zu können und eine einfache Verwaltung der Wohneinheiten zu erreichen. Durch die Trennung von Elektronik und Mechanik hat die ZF AG eine Ausgewogenheit bei Flexibilität und Kosten erreicht. An den elektronisch gesicherten Zutrittspunkten kann man die Berechtigungen leicht ändern und komfortabel verwalten. Das kommt besonders dann zum Tragen, wenn ein Badge verloren gegangen ist oder nach Mietende nicht ausgehändigt wurde. Außerdem kann man damit Bereiche separieren und strukturieren und hat auch im Nachhinein die Möglichkeit, diese zu vergrößern oder zu verkleinern – was zu den grundsätzlichen Anforderungen der Eigentümergesellschaft gehörte.

 

Title
Die Lösung
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Im Freilager Zürich wurde für die Wohnungs- und Gewerbeeinheiten eine Kombination aus elektronischer und mechanischer Sicherung der Zutrittspunkte realisiert. Diese Systemarchitektur bietet neben ihren funktionalen Vorteilen überdies ein interessantes Preis/Leistungsverhältnis. Entsprechend erhielt jedes Gebäude an der Außenhülle eine elektronische Zutrittskontrolle. Die Wohnungstüren, Kellerabteile und Briefkästen hingegen sind mit Mechanik mit Einzelschließungen ohne Schließplan ausgestattet.

Insgesamt sind rund 400 Zutrittspunkte in die elektronische Zutrittslösung eingebunden. Dabei befinden sich SALTO Online- und Offline-Wandleser an den Haupteingangstüren, Veloraumtüren und in einer Liftanlage zu den Wohneinheiten der Marktgasse. Elektronische XS4 Original Beschläge sind an diversen Außentüren sowie an Kellereingängen installiert. Elektronische SALTO GEO Zylinder sind an Gartentüren angebracht, wodurch die Pflege durch von der ZF AG beauftragte Gärtner gewährleistet wird. Des Weiteren dienen SALTO Weitbereichsleser der Zufahrtskontrolle zu den Mietergaragen und elektronische Schrankschlösser XS4 Locker als Absicherung von Schlüsselkästen.

Für die Berechtigungsverwaltung der rund 2.400 Bewohner und etwa 500 Mitarbeiter der Gewerbeeinheiten verwendet die Zürcher Freilager AG die Managementsoftware ProAccess Space von SALTO.

 

Business Case Key benefits
  • Ausgewogenheit bei Flexibilität und Kosten durch Trennung von Elektronik an den Außentüren und Mechanik an den Wohnungstüren
  • Leichte Änderung von Zutrittsrechten und komfortable Verwaltung an den elektronisch gesicherten Zutrittspunkten
  • Flexibilität bei der Nutzung, indem Bereiche auch im Nachhinein vergrößert oder verkleinert werden können, ohne Umbauten an den Türen vornehmen zu müssen
  • Eingangstüren werden über in die Sonnerie (Türsprechstellen) eingebaute Online-Wandleser angesteuert
  • Alle gewünschten Zutrittspunkte konnten dank des vielseitigen Portfolios mit passender elektronischer Hardware ausgerüstet werden
Business Case Video Block
Business Case Technology
Business Case Location
Zürich
Business Case Bussiness type
Business Case Short Text

Für das Freilager Zürich suchten die Betreiber eine Zutrittslösung, die ihnen einerseits Freiraum bei der Berechtigungsvergabe und Flexibilität bei der Rechteverwaltung sowie zugleich niedrige Kosten und eine leichte Handhabung für die Wohneinheiten bieten konnte. Entstanden ist eine Kombination aus elektronischer und mechanischer Sicherung der Zutrittspunkte.

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